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Cannabidiol (CBD) ist einer der Hauptwirkstoffe der Cannabispflanze. Da CBD nicht berauschend wirkt, fällt es nicht unter das Betäubungsmittelgesetz. Dennoch ist CBD verschreibungspflichtig, wenn es als Medizinprodukt oder Arzneimittel vertrieben wird. Mit Stand 2023 ist CBD in Deutschland zusätzlich als Nahrungsergänzungsmittel frei erhältlich.
Diese Kategorisierung macht es nicht gerade leicht, sich eine einheitliche Meinung über die Wirkung und Qualität von CBD zu formen. Dazu kommt, dass es bisher wenig Informationen speziell zu medizinischem CBD gibt.
In diesem Artikel klären wir, was CBD zum Medikament macht, wie sich medizinisches CBD in seiner Wirkung, Handhabung und Verschreibung von Medizinalcannabis unterscheidet und wie Patienten Zugang zu medizinischem CBD bekommen können.
Die wichtigsten Punkte
- Der wohl größte Vorteil von medizinischem CBD ist seine Wirkung. Wer CBD vom Arzt auf Rezept verschrieben bekommt, geht sicher, dass er die richtige Dosis einnimmt. Ein Arzt wird vor der Verordnung außerdem sichergehen, dass es nicht zu unerwünschten Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kommt.
- In puncto Qualität genießt medizinisches CBD einen weiteren Vorteil. Durch die staatliche Regulierung und Aufsicht der Cannabisproduktion wird eine gleichbleibende Qualität nach arzneimittelrechtlichen Standards gesichert.
- Nahrungsergänzungsmittel mit CBD sind in Drogerien und online erhältlich. Ein Rezept ist dafür nicht notwendig.
- Ein weiterer Vorteil von frei verkäuflichem CBD ist sein Preis. CBD Produkte gibt es in allen Preisklassen, wobei ein höherer Preis meist auf eine höhere Qualität und größere Wirkstoffkonzentration hinweist.
Ist CBD dasselbe wie Cannabis?
CBD steht für Cannabidiol und ist eines der 113 Cannabinoide, die die Wissenschaft bisher in der Cannabispflanze entdeckt hat. Je nach Art, Sorte und Züchtung haben Cannabispflanzen unterschiedliche CBD-Gehälter.
Medizinisches CBD wird dabei aus Cannabissorten gewonnen, die einen besonders hohen CBD Gehalt aufweisen. Das psychoaktive Cannabinoid Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC) ist in solchen Sorten nur in geringeren Mengen vertreten. Handelt es sich um Nutzhanf, aus dem frei verkäufliches CBD hergestellt wird, liegt der THC Anteil bei unter 0,2 %.
CBD wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als sichere Substanz kategorisiert, die weder ein Missbrauchs- noch Suchtpotenzial besitzt. Im Gegensatz zu THC wirkt CBD nicht psychoaktiv: Cannabidiol besitzt also keine bewusstseinsverändernde Wirkung.
CBD aus der Drogerie vs CBD Medikamente – 5 wichtige Unterschiede
Auch wenn es auf den ersten Blick so scheint, als ob CBD gleich CBD wäre, gibt es doch einige bedeutsame Unterschiede in der Wirkung, Sicherheit und Anwendung von frei verkäuflichem CBD und CBD, das vom Arzt auf Rezept verordnet wird.
1 Kategorisierung
Das Cannabinoid CBD befindet sich aus regulatorischer Sicht in Deutschland derzeit in einer Übergangsphase. CBD ist in gleich drei verschiedenen Kategorien erhältlich: als Nahrungsergänzungsmittel, Medizinprodukt und Arzneimittel.
CBD aus der Drogerie fällt dabei in die Kategorie der Nahrungsergänzungsmittel. CBD Medikamente hingegen sind entweder als Medizinprodukt oder Arzneimittel erhältlich.
Fertigarzneimittel mit CBD gibt es bisher nur wenige. Grund dafür ist, dass die Wirkung des Inhaltsstoffs in aussagekräftigen Studien am Menschen belegt werden muss. Aufgrund der jahrelangen Kriminalisierung der Wirkstoffe des Cannabis – auch der nicht psychoaktiven – konnte die Wissenschaft erst vor relativ kurzer Zeit mit den notwendigen, großangelegten Studien beginnen.
CBD Medikamente sind Medizinprodukte oder Arzneimittel
Medizinprodukte und Arzneimittel unterliegen dem Arzneimittelgesetz und werden zur Diagnostik, Vorbeugung oder Behandlung von Krankheiten eingesetzt. Wer ein Medizinprodukt oder Arzneimittel herstellen oder zulassen will, muss in Deutschland strenge gesetzliche Regelungen erfüllen. Zu Wirksamkeit und Sicherheit des Medikaments müssen aussagekräftige Studien vorliegen.
Der wichtigste Unterschied zwischen Medizinprodukt und Arzneimittel liegt darin, dass ein Arzneimittel eine mitunter starke pharmakologische, immunologische oder metabolische Wirkung besitzt. Das bedeutet, es greift in den Stoffwechsel oder bestimmte körperliche Prozesse ein und verändert diese.
CBD aus der Drogerie ist ein Nahrungsergänzungsmittel
Die positiven Wirkungen von CBD sind bei Konsumenten mittlerweile bekannt und werden immer stärker nachgefragt. Da diese Produkte noch nicht als Arzneimittel zugelassen sind, greift hier das Lebensmittelrecht. Als Nahrungsergänzungsmittel gilt demnach ein Lebensmittel, das der Unterstützung einer gesunden Ernährung dient.
2 Herkunft und Zertifizierung
In Deutschland unterliegt medizinisches CBD strenger staatlicher Auflagen, was die Produktion, Qualität und Abgabe an Verbraucher angeht. Hersteller frei verkäuflicher CBD Produkte sind hingegen nicht dazu gezwungen, Qualität, CBD Gehalt und Herkunft ihres Produkts zu beweisen.
Medizinisches CBD wird staatlich überwacht
Medizinisches CBD wird in Deutschland unter staatlicher Aufsicht angebaut. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat dazu 2019 die Cannabisagentur errichtet. Diese Instanz prüft die Qualität, überwacht Lagerung und Verpackung und kontrolliert die Abgabe des Cannabis an Apotheken. Der Anbau des Cannabis erfolgt dabei nicht durch die Agentur selbst, sondern wird von europäischen Unternehmen übernommen. Diese Unternehmen müssen die arzneimittel- und betäubungsmittelrechtlichen Vorgaben sowie die Vorgaben der Good Agricultural and Collection Practice (GACP), der Good Manufacturing Practice (GMP) und der Monografie Cannabisblüten (DAB) erfüllen. Seit 2019 sind diese Unternehmen für Anbau, Ernte und Verarbeitung von medizinischem Cannabis verantwortlich.
CBD aus der Drogerie darf von den Angaben auf der Verpackung abweichen
Für CBD als Nahrungsmittel gelten weniger strenge Auflagen. Zwar müssen Unternehmen einen Antrag auf Zulassung eines neuartigen Lebensmittels stellen, bevor sie ihr CBD Produkt in Umlauf bringen können. Dennoch müssen Hersteller nicht zwingend die Herkunft der verwendeten Hanfpflanzen nachweisen. Für Konsumenten heißt das: Es kann sein, dass ihr CBD Nahrungsmittel nicht mit Nutzhanf aus der EU hergestellt wurde und der THC Gehalt somit die sichere, nicht berauschende Grenze von 0,2 % überschreitet.
Hinzu kommt, dass der CBD Gehalt von Nahrungsergänzungsmitteln bis zu 50 % von den Angaben auf der Verpackung abweichen darf. Wenn ein Hersteller also angibt, sein Produkt enthalte 20 % CBD, kann es sein, dass dieses Produkt in Wirklichkeit nur 10 % enthält. Eine Abweichung in die andere Richtung ist zwar weniger wahrscheinlich (da weniger rentabel für die produzierenden Unternehmen), aber dennoch möglich. Kunden, die ein Präparat mit 30 % statt 20 % CBD einnehmen, könnten unerwünschte Nebenwirkungen erfahren.
Seriöse Marken stellen ihren Kunden daher freiwillig Analysezertifikate unabhängiger Labore zur Verfügung. Diese sollten Aufschluss über den THC und CBD Gehalt des Erzeugnisses geben und nachweisen, dass das Produkt nicht durch Schadstoffe verunreinigt ist.
3 Wie wirkt CBD? – CBD Anwendungsgebiete
Cannabinoide wie CBD können das körpereigene Endocannabinoidsystem beeinflussen. Über die Kommunikation mit den CB2 Rezeptoren im zentralen und peripheren Nerven- sowie im Immunsystem kann CBD wichtige Körperfunktionen wie Erholung, Schlaf, Appetit, Suchtverhalten und die Immunfunktion beeinflussen. Diese Wirkung machen sich sowohl medizinische CBD Präparate als auch Produkte aus der Drogerie zu eigen. Signifikante Effekte bei chronischen Erkrankungen konnten im Rahmen erster medizinischer Studien allerdings nur bei der Verabreichung relativ hoher Dosen gefunden werden.
Medizinisches CBD im Rahmen einer ärztlich überwachten Therapie
Medizinisches CBD wird im Rahmen einer ärztlichen Therapie in hohen Konzentrationen über 20 % bei Gesundheitszuständen wie Ein- und Durchschlafstörungen, Angststörungen [2], Depressionen, Tourette-Syndrom, Migräne, Spannungskopfschmerzen, Reizdarmsyndrom, Magenschleimhautentzündungen, Neurodermitis und Akne eingesetzt.
Zur Behandlung von Epilepsie und Multipler Sklerose gibt es mittlerweile spezielle Fertigmedikationen mit CBD, die auch bei Kindern angewendet werden können. Die Zulassung als Wirkstoff hat CBD erst seit 2019.
Medizinisches CBD wird außerdem ergänzend in der THC Therapie eingesetzt, um deren unerwünschte Nebenwirkungen zu reduzieren. So kann CBD u. a. das Risiko für Psychosen, das durch THC erhöht wird, abfedern [1].
CBD aus der Drogerie bei leichten Beschwerden
CBD Nahrungsergänzungsmittel werden im Rahmen einer Selbstmedikation bei verschiedenen, leichten Beschwerden eingesetzt. Das können Schlafprobleme, Hautreizungen, Nervosität, Frauenbeschwerden oder übermäßiger Appetit sein. Die gesundheitlichen Wirkungen von CBD Nahrungsergänzungsmitteln dürfen von Herstellern nicht beworben werden. Damit liegen die Anwendungsgebiete bis zu einem bestimmten Grad im Ermessen des Anwenders.
4 CBD Einnahme
CBD gibt es mittlerweile in verschiedenen Darreichungsformen: von frei verkäuflichen Ölen und Kosmetika bis hin zu Lebensmitteln und Süßigkeiten. Laut aktueller Studienlage werden zum Erreichen signifikanter Effekte jedoch deutlich höhere Dosen benötigt, als in frei verkäuflichen Nahrungsergänzungsmitteln enthalten sind.
Zum Vergleich: Ein durchschnittliches CBD Öl aus der Drogerie enthält 10 % CBD. Das entspricht etwa 5 mg CBD pro Tropfen. In einer Studie mit Suchtpatienten musste Probanden täglich zwischen 400 und 800 mg CBD verabreicht werden, um eine signifikante Wirkung zu erzielen [1].
Medizinisches CBD in Blütenform, als Spray oder Tropfen
Natürliches, medizinisches CBD wird in Form von getrockneten Cannabisblüten oder Pflanzen-Extrakt verabreicht. Empfehlenswert ist die Einnahme über einen Verdampfer (Vaporisator), um die Inhaltsstoffe zu aktivieren, aber ein Verbrennen des Pflanzenmaterials zu vermeiden.
Präparate mit synthetischem oder natürlichem CBD gibt es in Deutschland auch als Fertigarzneimittel. Angewendet werden sie als Spray in der Mundhöhle oder ebenfalls als Tropfen.
CBD aus der Drogerie als Tropfen, Lebensmittel oder zur topischen Anwendung
Als Nahrungsergänzungsmittel ist CBD in einer Reihe von Darreichungsformen erhältlich. Dazu gehören neben CBD Öl auch Lebensmittel mit CBD (Gummibärchen, Schokolade, Kaugummi, Tee) sowie Kosmetika (Cremes, Salben, Pomaden). Die orale Einnahme erfolgt dabei entweder pur in Tropfenform oder durch das Verspeisen oder Trinken CBD-haltiger Produkte.
5 CBD Nebenwirkungen
Durch CBD verursachte Nebenwirkungen halten nur so lange an, wie das CBD im Körper bleibt. Es handelt sich hier also um kurzfristige Effekte. Zu den unerwünschten Nebenwirkungen von CBD gehören ein trockener Mund und Durchfall. Weitere Nebenwirkungen sind zum Teil beabsichtigt (etwa, um Effekte von THC in Kombipräparaten auszugleichen). Zu letzteren gehören eine Reduzierung des Appetits, Schläfrigkeit und ein Absinken des Blutdrucks.
Medizinisches CBD auf Rezept
Nimmt man bereits Medikamente, sollte man wegen möglicher Wechselwirkungen vor der Einnahme von CBD-Produkten einen Arzt befragen. Außerdem sollte man bedenken, dass auch frei verkäufliches CBD-Öl mit rein pflanzlichen Inhaltsstoffen Nebenwirkungen haben kann.
CBD sollte nicht eingenommen werden, wenn eine Schwangerschaft besteht. Vorsicht ist ebenfalls bei schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen geboten.
Frei verkäufliches CBD
Nebenwirkungen können nach Einnahme natürlicher Nahrungsergänzungsmittel mit CBD genauso auftreten wie nach der Einnahme eines CBD Medikaments. Gefährlich ist bei der Selbstmedikation mit CBD aus der Drogerie jedoch, dass etwaige Neben- und Wechselwirkungen nicht medizinisch abgeklärt werden können. So kann CBD, beispielsweise, den Abbau von Gerinnungshemmern in der Leber beeinträchtigen und zu einer Anreicherung im Blut führen.
Ein weiterer Knackpunkt ist die fehlende Regulierung: Wer CBD von einem Hersteller kauft, der seine Produkte nicht von unabhängigen Laboren prüfen lässt, läuft Gefahr, dass die Erzeugnisse verunreinigt sind oder die zugelassene THC-Konzentration überschreiten. Das kann unter Umständen zur Gefahr werden, etwa wenn eine Prädisposition für Psychosen vorliegt oder die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigt wird.
6 CBD Preise – Apotheke vs. Drogerie
Da CBD sowohl in kontrollierter medizinischer Qualität als auch frei verkäuflich in Drogerien und online erhältlich ist, ist die Preisspanne für CBD relativ groß. Eine genaue Aussage zu den Kosten für medizinisches CBD aus der Apotheke oder CBD aus der Drogerie zu machen, ist demnach schwierig. Die nachfolgend genannten Preise sollen lediglich einen Eindruck vermitteln, womit CBD Konsumenten rechnen können.
Medizinisches CBD aus der Apotheke
Apotheken beziehen medizinische CBD Cannabisblüten zu einem von der Cannabisagentur festgelegten Preis von 4,30 € pro Gramm, der lediglich die Kosten der Agentur deckt. Das soll ein transparentes und faires Preisschema sichern. Ein Teil des medizinischen Cannabis kommt aber nach vor aus Kanada oder den Niederlanden. Für dieses Cannabis können die Apotheken einen Aufschlag verlangen. Grund ist die hausinterne Prüfung. Medizinisches CBD Cannabis kann damit zwischen 12,50 € und 25 € pro Gramm kosten. Ein Qualitäts- und Preisvergleich zwischen Apotheken ist oft langwierig und aufwendig.
Frei verkäufliches CBD aus der Drogerie
Für frei verkäufliches CBD gibt es keine festgelegten Abnahme- oder Verkaufspreise. Preise in Drogerien oder online schwanken je nach Marke, CBD Gehalt, Herkunft und Qualität des Produkts. Kunden, die günstig Cannabisblüten kaufen wollen, können das bei einem CBD Discounter schon ab 2,20 € pro Gramm tun. CBD Öl aus der Drogerie oder von Online-Händlern kann zwischen 19,90 € für 10 ml eines Öls mit 5 % CBD bis hin zu 99,90 € für 10 ml eines Bio Öls mit 20 % CBD kosten.
Ist medizinisches CBD verschreibungspflichtig?
Wer an ernsten gesundheitlichen Problemen leidet und eine Behandlung mit CBD in Betracht zieht, sollte einen Arzt konsultieren. CBD fällt aufgrund seiner nicht psychoaktiven Wirkung zwar nicht unter das Betäubungsmittelgesetz, medizinisches CBD ist aber dennoch verschreibungspflichtig.
Fertigarzneimittel mit Cannabidiol sind als verschreibungspflichtige Medikamente auf einem normalen Rezept in Apotheken erhältlich. Auch Rezepturarzneimittel, also solche, die Apotheker individuell herstellen, müssen vom Arzt verschrieben werden.
Cannabis verschreiben lassen: So kann man CBD Cannabis auf Rezept erhalten
Seit 2017 kann medizinisches Cannabis laut § 31 Absatz 6 SGB V vom Arzt verschrieben werden. Voraussetzung für eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse ist dabei, dass eine konventionelle Therapie für das entsprechende Krankheitsbild nicht existiert, nicht infrage kommt oder konventionelle Therapieverfahren bisher keine Wirkung gezeigt haben.
Alternativ können Haus- oder Fachärzte eine Therapie mit medizinischem CBD verordnen, wenn sie sich von der Einnahme durch Patienten eine positive Veränderung des Krankheitsverlaufs oder schwerwiegender Symptome versprechen. Bisher befindet sich die Verordnung von CBD in einer Grauzone, da CBD Produkte in Deutschland als Medikament verschrieben werden können und gleichzeitig ohne Rezept als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich sind.
Dazu kommt erschwerend, dass sich nicht alle Ärzte weiterbilden und die Therapie mit Cannabis einigen Hausärzten eine zu große Hürde darstellt. Letztlich muss der Arzt die Schwere der Krankheit nachweisen können und belegen, dass alle vorherigenTherapien bisher versagt haben.
Glücklicherweise gibt es mittlerweile seriöse Anbieter telemedizinischer Plattformen, deren Ärzte laufend intern geschult werden und sich mit der Cannabis Therapie auskennen. Ein persönlicher Termin ist in der Regel nur für das Erstgespräch vonnöten. Alle weiteren Sitzungen können, insofern medizinisch vertretbar, per Videogespräch abgehalten werden. Wer solch eine Behandlung in Anspruch nimmt, kann sich das Rezept für die entsprechende Cannabisblüte bequem per E-Mail zusenden oder es direkt an die Online Apotheke der Wahl senden lassen.
Medizinisches CBD online bestellen
Nur wenige Apotheken führen und verkaufen Cannabis lokal. Dazu kommen die oft intransparenten Preise. Obgleich Apotheken das Cannabis der Cannabisagentur zu einem festgesetzten Preis abnehmen, liegt der Aufschlag für Prüfung, Verpackung und Zubereitung bei der jeweiligen Apotheke.
Grüne Brise hat aus diesem Grund den ersten Online Marktplatz für Cannabis Apotheken geschaffen. Wer dort sein Rezept online einlöst, genießt gleich mehrere Vorteile:
- Maximale Preistransparenz bei den angebotenen Produkten
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- Flexible Zahlungsoptionen und eine schnelle, sichere Zahlungsabwicklung
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- Sicherer Versand innerhalb von 72 Stunden für verfügbare Produkte
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Die Plattform bietet ausgewählte Cannabis Versandapotheken direkt auf einen Blick und erleichtert Cannabispatienten in ganz Deutschland damit den Zugang zu ihren Medikamenten. Geringe Produktauswahl, lange Lieferzeiten und undurchsichtige Preise sind seit Grüne Brise Vergangenheit. Wer sein medizinisches CBD online bestellen möchte, löst sein Rezept am besten bei Grüne Brise ein.